Warum es sich lohnt minimalistisch zu leben und dass dieser Lifestyle Dein Leben absolut bereichern wird, habe ich Dir bereits in meinem letzten Beitrag zum Thema Minimalismus erklärt.
Wenn Dich dieser Beitrag zum Nachdenken gebracht hat und Du Dich nun fragst, wo und wie Du anfangen sollst, Dein Leben aufzuräumen, dann wird Dir dieser Beitrag die passenden Antworten liefern.
Ich selbst habe innerhalb von ca. drei Monaten mein gesamtes Hab und Gut verscherbelt und das Meiste davon zu Geld machen können.
Als ich im Oktober 2015 beschlossen habe, das Projekt „Ortsunabhängige Selbstständigkeit“ anzugehen und daraufhin mit der Planung begann, war ziemlich schnell klar, dass ich das, was ich da alles über die Jahre an Besitztümern angesammelt hatte, für mein Projekt eigentlich nur hinderlich war. Wie soll ich unbeschwert reisen bzw. im Ausland leben können, wenn in Deutschland eine ganze Wohnung voll Krempel auf mich wartet?
Zunächst einmal war klar, dass ich die Wohnung aufgeben muss. Gut, einen Mietvertrag zu kündigen ist nun keine Kunst. Man hat sich zwar an Fristen zu halten, aber ich hatte jetzt nicht vor, fluchtartig in der darauffolgenden Woche das Land zu verlassen. Von daher war es das kleinste Problem, die Wohnung an sich loszuwerden.
Aber was sollte mit dem ganzen Kram passieren, der sich in der Wohnung befand? Ich hatte keine Möglichkeit, meine gesamten Sachen für die Zeit, in der ich im Ausland sein würde, irgendwo unterzustellen. Natürlich hätte ich einen Einlagerungsservice wie z. B. die Lagerbox nutzen können, wenn ich aber mal wirklich ehrlich zu mir war, dann war das nicht die optimale Lösung für mein Problem. Erstens wusste ich nicht, wie lange ich überhaupt im Ausland sein würde und zweitens ahnte ich bereits, dass ich ziemlich viel unnötiges Zeug besaß, welches ich vermutlich nie wieder in meinem Leben brauchen würde. Es machte also wenig Sinn, jeden Monat Geld dafür zu bezahlen, dass ich Dinge, die völlig überflüssig waren, irgendwo einlagern konnte.
Also begann ich erst einmal grob Bilanz zu ziehen, was sich da eigentlich alles in meinem Besitz befand: Ich bewohnte in Frankfurt am Main eine 23 qm große 1-Zimmer-Wohnung. Ich hatte Möbel, die mir gehörten und eine vollständige Küchenausstattung. Die Küche selbst gehörte meinem Vermieter, so dass ich mich darum nicht kümmern musste. Neben diesen Einrichtungsgegenständen, besaß ich einen wirklich großen Kleiderschrank, der aus allen Nähten platzte. Zudem konnte ich Unmengen an Schuhen, Kosmetikartikeln und ein Regal voller Büchern mein Eigen nennen. Darüber hinaus hatte ich in meinem Regal natürlich noch jede Menge Krimskrams untergebracht. Das war also das Ergebnis meiner Bestandaufnahme.
Die alles entscheidende Frage war nun: Brauche ich diese Sachen
a) für die Zeit während ich im Ausland bin und
b) für die Zeit danach?
Im großen Ganzen war recht schnell klar, dass die Antwort für die meisten Sachen ein ganz klares „NEIN!“ war. Was also tun? Ich musste das ganze Zeug irgendwie loswerden. Nur wie? Es gab drei Optionen: verkaufen, verschenken, wegschmeißen.
Da ich mich selbstständig machen wollte und wusste, dass gerade in der Anfangsphase wohl nicht besonders hohe Einnahmen reinkommen würden, entschied ich mich also dafür, den Großteil der Sachen zu verkaufen, um so mein finanzielles Polster etwas zu vergrößern.
Minimalismus Schritt für Schritt
Aus den Erfahrungen, die ich in den nachfolgenden Wochen gesammelt habe, möchte ich Dir hier eine Schritt-für-Schritt-Anleitung geben, wie auch Du kräftig in Deiner Wohnung und somit in Deinem Leben aufräumen kannst.
Starte langsam
Ich empfehle Dir wirklich langsam und Step by Step vorzugehen und nicht alles auf einmal anpacken zu wollen. Das würde wahrscheinlich schnell in einem endlosen Chaos enden und Du hättest irgendwann keine Lust mehr und würdest abbrechen. Damit das nicht passiert, nimm Dir immer einen kleinen Abschnitt zurzeit vor. Fange z. B. mit einem bestimmten Regal, einer Seite Deines Kleiderschranks, dem Bettkasten oder einer Schublade Deiner Kommode an. Das hat den Vorteil, dass Du Dich nur auf eine begrenzte Anzahl an Gegenständen konzentrieren musst, dass ein Ende absehbar ist (nämlich wenn Du mit dem Regal oder der jeweiligen Schublade fertig bist) und dass Du Dich nur auf einen kleinen Teil Deines Lebens beschränken musst, in welchem Du Dich von Dingen trennen musst. Glaub mir: Dieser ganze Prozess des Ausmistens wird Dich emotional aufwühlen! Überfordere Dich also nicht selbst und starte in kleinen Schritten.
Schaue Dir jedes einzelne Teil an
Nehmen wir an, Du hast Dir ein bestimmtes Regal in Deiner Wohnung ausgesucht, mit welchem Du beginnen willst. Nimm nach und nach jeden einzelnen Gegenstand in die Hand und frage Dich ehrlich, ob Dir dieser Gegenstand irgendeinen Mehrwert in Deinem Leben bietet. Geht es Dir schlechter, wenn Du ihn nicht mehr hast? Würdest du – wenn Du ganz ehrlich zu Dir bist – diesen Gegenstand vielleicht nicht mal vermissen, wenn er nicht mehr da wäre? Würdest Du es vielleicht nicht einmal merken, wenn er nicht mehr da wäre?
Bilde drei verschiedene „Haufen“
Nun wirst Du drei verschiedene Reaktionen bei Dir beobachten können. Es wird Sachen geben, bei denen Du im ersten Moment einsiehst, dass sie wegkönnen. Das sind die einfachsten. Diese Gegenstände sortierst du sofort auf einen „Entsorgen“-Haufen.
Dann wird es Gegenstände geben, die Du auf jeden Fall behalten wollen wirst. Deinen Lieblingspullover oder Dein Handyladekabel wirst Du wohl kaum aussortieren wollen. Aus diesen Gegenständen bildet sich der nächste Haufen bzw. kannst Du diese Gegenstände einfach wieder ordentlich an ihren Ursprungsort zurücklegen. Bis hier hin war´s einfach.
Nun kommt der schwierige Part: Es werden Dinge kommen, bei denen Du im Zwiespalt sein wirst. Eigentlich siehst Du zwar ein, dass Du diese Sachen nicht wirklich brauchst, sie sind allerdings auch zu schade, um sie wegzugeben. Bei diesen Gegenständen empfehle ich Dir, einen dritten Haufen zu eröffnen, nämlich den „Ich bin nicht sicher“-Haufen. Sobald du mit dem gesamten Regal oder der Schublade fertig bist, nimmst Du Dir diesen Haufen noch einmal vor. Wenn Du immer noch keine Entscheidung treffen kannst, leg den Haufen beiseite und nimm ihn Dir drei Tage später noch einmal vor. Du wirst merken, dass es Dir nun bereits leichter fällt, Dich von Dingen zu verabschieden. Wenn Du an die Dinge in den letzten drei Tagen nicht einmal gedacht und sie auch nicht benötigt hast, können sie vermutlich weg, oder?
Nach diesem Prinzip gehst Du nun jedes einzelne Regal und jeden kleinen Winkel Deiner Wohnung durch.
Nimm Dir den „Entsorgen“-Haufen vor
Widme Dich nun erneut den Dingen, die es auf Deinen „Entsorgen“-Haufen geschafft haben und überlege Dir, was Du von den Sachen noch zu Geld machen kannst und was Du vermutlich wegschmeißen oder eventuell noch verschenken kannst. Wenn Du bereits in diesem Stadium alles wegschmeißt, bei dem Du der Meinung bist, dass da nichts mehr zu holen ist und niemand Geld dafür ausgeben wird, dann entsorge diese Dinge bereits jetzt. Das schafft Platz in Deinen vier Wänden und Du wirst die erste befreiende Wirkung verspüren.
Verkaufe Sachen
Für die Dinge, die Du verkaufen willst, habe ich Dir hier einige Tipps zusammengestellt.
Freunde und Bekannte fragen
Zu allererst würde ich immer Freunde, Bekannte und Nachbarn fragen, ob Sie zufällig gerade irgendetwas von den Sachen gebrauchen können, die Du anbietest. Wenn Dein Umfeld Dir Sachen abkauft, ist das für Dich der einfachste, schnellste und unkomplizierteste Weg. Auch wenn Du denkst, dass niemand Deine Sachen haben will, wirst Du Dich wundern, was sich plötzlich für Möglichkeiten ergeben. Ich bin wirklich einige größere Dinge wie Möbelstücke und Elektronikartikel an Freunde losgeworden. Hätte ich sie nicht gefragt, ob sie zufällig gerade Verwendung für meine Gegenstände haben, hätte ich nie erfahren, dass eine Freundin gerade auf der Suche nach einem neuen Fernseher war und eine andere Freundin gerade einen Rucksack für ihre nächste Reise benötigt. Also frag einfach mal in Deinem Bekanntenkreis rum.
Online-Portale zum Verkauf nutzen
Anschließend kann ich Dir empfehlen, Deine Sachen über Online-Portale anzubieten.
Bücher und DVDs verkaufen
Bücher und DVDs habe ich fast alle über die Anbieter Momox und Rebuy verkauft. Bei beiden Portalen kannst Du ab einem Mindestankaufswert von 10,00 Euro Deine Artikel versandkostenfrei einschicken und bekommst nach einer anschließenden Qualitätsprüfung Deiner Artikel den Geldbetrag auf Deinem Account gutgeschrieben. Anschließend kannst Du das Geld ganz einfach auf dein Bankkonto transferieren und die Sache ist erledigt. Wirklich simpel und schnell. Ich empfehle Dir, bei jedem Buch, dass Du hier verkaufen möchtest, immer sowohl Momox als auch Rebuy zu checken und die Preise zu vergleichen, die Dir angeboten werden. Das ist zwar ein wenig Arbeit, aber es lohnt sich wirklich. Teilweise bieten Dir die beiden Portale sehr unterschiedliche Preise, so dass Du immer wählen solltest, an wen Du verkaufst.
Kleidung verkaufen
Wenn Du Deine Kleidung verkaufen willst, kann ich Dir die Portale Kleiderkreisel und Ebay-Kleinanzeigen sehr empfehlen. Hier musst du allerdings realistisch sein und Dir genau überlegen, für was Leute noch bereit sein werden, Dir Geld zu zahlen. Deine alten Schlüppis wirst Du wohl kaum zu Geld machen können. Zumindest nicht auf seriösen Portalen.
Der Verkauf von Kleidung nimmt sehr viel Zeit in Anspruch, da Du alles fotografieren und beschreiben musst, bevor Du die Sachen auf den Portalen anbieten kannst. Überlege Dir also genau, bei welchem Kleidungsstück das Ganze erfolgversprechend sein wird und sich der hohe Aufwand daher lohnen könnte. Teure Markenklamotten und neuwertige Sachen wirst du bestimmt los – das 4,95 Euro T-Shirt von H&M vielleicht eher nicht. Da ich selbst wenig bis gar keine Markenklamotten hatte, habe ich einen einfachen Trick angewandt: Biete Kleidungsstücke als Paket an. Selbst wenn es ein Hosenanzug von H&M ist, hast du ganz gute Chancen, ihn loszuwerden, wenn du ihn als Paket mit Blazer, Hose und Bluse anbietest. Vielleicht ist jemand gerade genau auf der Suche nach einem Business-Outfit für ein Vorstellungsgespräch und freut sich über Dein Angebot.
Achte außerdem beim Verkauf Deiner Klamotten darauf, dass Du den potentiellen Käufern ein wahrheitsgemäßes Bild von Deinen Sachen vermittelst. Gib den Zustand der Sachen so an, wie er tatsächlich ist und führe Käufer nicht in die Irre. Das gibt nur Ärger und führt dazu, dass Käufer ihre Ware umtauschen bzw. zurückgeben wollen. Behandle Deine Käufer so, wie auch Du selbst gerne behandelt werden würdest.
Ebay-Kleinanzeigen bietet Dir zudem den Vorteil, dass Du angeben kannst, dass Deine Artikel nur per Selbstabholung erhältlich sind. Das macht die ganze Sache für Dich einfacher und zeitsparender, da die Leute die Sachen direkt an Deiner Haustür abholen kommen und auch in bar bezahlen, nachdem ihr einen Termin vereinbart habt.
Elektroartikel verkaufen
Deine Elektronikartikel verkaufst du am besten ebenfalls über Ebay-Kleinanzeigen oder über spezielle Facebook-Gruppen. Fast jede größere Stadt hat eine An- und Verkauf-Gruppe, in welcher Leute ihre Dinge anbieten können. Auch dies bietet wieder den Vorteil, dass die Käufer meistens direkt bei Dir an der Tür klingeln, um ihre neuen Errungenschaften abzuholen und bar zu bezahlen. Bei Elektronikartikeln kommt es natürlich sehr darauf an, wie neu und zeitgemäß die Sachen sind. Vermutlich hat heutzutage niemand mehr Interesse an einem Nokia 3210 – außer vielleicht Sammler, die in alten Zeiten schwelgen und das gute alte Snake spielen wollen.
Möbel verkaufen
Wenn Du Möbel verkaufen willst, kann ich Dir Ebay-Kleinanzeigen auch empfehlen. Ich bin darüber meine gesamte Einrichtung losgeworden. Gerade hier bietet die Selbstabholung durch den Käufer einen enormen Vorteil. Außerdem würde ich Dir empfehlen, bereits in der Anzeige anzugeben, dass die Möbelstücke selbst auseinandergebaut und verladen werden müssen – ansonsten kann es passieren, dass die Käufer von Dir erwarten, dass Du mit anpackst. Wenn Du hierzu nicht bereit bist, kommuniziere dies am besten direkt in der Anzeige, so dass Käufer von Anfang an wissen, worauf sie sich einlassen.
Gerade bei Möbeln kann ich Dir definitiv nur dazu raten, die Preise höher anzusetzen, als sie eigentlich sein sollen. Du wirst fast nur Anfragen bekommen, in denen die potentiellen Käufer über den Preis verhandeln wollen. Kalkuliere also von Anfang an einen Puffer ein und setze den Preis in Deiner Anzeige höher an, als den Preis, den Du tatsächlich haben möchtest.
Sonstige Sachen verkaufen
All den anderen Krempel, der jetzt noch übrig ist, kannst Du ebenfalls über Ebay-Kleinanzeigen, Ebay (mit einem Festpreis über die „Sofort kaufen“-Funktion oder über die normale Auktion), Facebook-Gruppen oder zur Not auf dem Flohmarkt bei Dir in der Nähe verkaufen. Den Flohmarkt würde ich jedoch aus Zeitgründen wirklich als letzte Option wählen. Du musst einen ganzen Tag investieren und verkaufst am Ende vielleicht doch nur ein paar Teile. Aufwand und Nutzen stehen meiner Meinung nach bei dieser Option nicht wirklich im Verhältnis.
Ich bin durch diese Plattformen und Tricks innerhalb von ungefähr drei Monaten meine gesamten Besitztümer losgeworden.
Verschenke alles Übriggebliebene
Alles, was ich nicht verkauft bekommen habe, habe ich schlussendlich verschenkt. Sobald man bei Ebay-Kleinanzeigen Dinge zum Verschenken anbietet, reißen sich die Leute drum. Und teilweise kann man in manchen Fällen wirklich Gutes tun und anderen Menschen in Notsituationen helfen. Ich habe z. B. die Lampen in meiner Wohnung zum Verschenken angeboten, da ich selbst keine Ahnung hatte, wie ich diese von der Decke bekommen sollte. Es kam dann ein Elektriker vorbei, in dessen Haus es Wochen vorher gebrannt hatte und dessen Familie einen Großteil ihres Besitzes verloren hatte. Der Mann hat sich riesig darüber gefreut, dass er die Lampen von mir geschenkt bekam und ich habe mich gefreut, dass ich ihm zum einen in dieser schwierigen Situation helfen konnte und zum anderen, dass ich kostenlos und fachmännisch meine Lampen abmontiert bekommen habe. Eine Hand wäscht die andere.
Für übriggebliebene Kleidung gibt es auch verschiedene Möglichkeiten diese für einen guten Zweck herzugeben. Man kann seine Kleidersäcke an lokale Hilfsorganisationen geben oder sie vielleicht auch an bedürftige Menschen im Ausland verschenken. Zur Not bleibt immer noch die Altkleidersammlung, wobei es da wirklich bessere Möglichkeiten gibt, mit denen man mehr Gutes bewirkt.
Neu gewonnene Freiheit durch Minimalismus
Ich war nun nach dem Verkauf meiner Habseligkeiten also startklar, um in mein neues Leben aufzubrechen. Übriggeblieben sind eigentlich nur die Sachen, die ich aktuell auf meiner Reise in meinem Handgepäcksrucksack bei mir habe und ca. drei Umzugskisten, die ich bei meinen Eltern unterstellen durfte. Darin befinden sich ein paar Klamotten (vor allem lange und auch warme Sachen für den deutschen Winter), zwei Ordner mit den wichtigsten Unterlagen, eine kleine Kiste mit Erinnerungsstücken und einige wenige andere Dinge, die ich nicht entbehren konnte.
Das ist alles, was ich aktuell besitze und es geht mir so unglaublich gut damit. Ich fühle mich so befreit von all dem unnötigen Ballast, den ich jahrelang um mich hatte. Gerade jetzt, wo ich mich im Ausland aufhalte, ist es einfach so schön zu wissen, dass ich mir um nichts, was in Deutschland auf mich wartet, Sorgen machen muss. Es wartet dort kein Auto auf mich, welches vermutlich verrosten würde, wenn es nicht bewegt werden würde. Es wartet kein unnötiger Krimskrams auf mich, um den ich mich wieder kümmern muss, sobald ich zurück bin. Ich habe keine Möbel untergestellt, die ich irgendwann wieder abholen, transportieren und aufbauen muss. Alles, was ich wirklich zum Leben brauche, trage ich bei mir – in einem 46 Liter Handgepäcksrucksack.
Liebe Nadine,
ich habe deinen Blog über Pinterest gefunden und bin absolut begeistert von deinem klar strukturierten Beitrag. Ich lebe schon länger “minimalistische ambitioniert” und kann das, was du schreibst nur bestätigt.
Als kleinen Hinweis für deine Seite möchte ich dich gerne darauf aufmerksam machen, dass der sichtbare Bereich, wenn man deine Seite mit dem Smartphone aufruft, recht klein ist und der feststehende Kopfbereich mit Logo und Menü-Icon z. B. auf meinem Gerät mehr als ein Viertel einnimmt. Dadurch, dass Pinterest immer noch den Balken zum “Merken” mit ausgibt, sehe ich also nur auf 66% meines Bildschirms deinen wertvollen Inhalt. Vielleicht magst du ja dein Logo etwas kleiner machen und das Menü-Icon daneben setzen.
Auf jeden Fall wünsche ich dir alles Gute und freue mich darauf, öfter mal bei dir vorbei zu schauen
Liebe Grüße Lena
Liebe Lena,
es freut mich sehr, dass du meinen Blog über Pinterest gefunden hast. 🙂
Die Sache mit der viel zu breiten Menüleiste habe ich schon auf dem Schirm. Die komplette Website wird in den nächsten Tagen auf eine neue Version umgestellt und dann wird das auch anders aussehen. 🙂
Aber vielen lieben Dank dir für den Hinweis!
Ich hoffe, du konntest auch neben dem Minimalismus-Beitrag noch etwas Spannendes auf meiner Seite finden?
Liebe Grüße aus Thailand,
Nadine